Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
Was jetzt?
Update: „Wacht auf und seht, mit wem wir es zu tun haben“
Die Kämpfe in der Ukraine gehen weiter. Der Bürgermeister von Mariupol
sieht seine Stadt „völlig zerstört“, eigentlich existiere sie nicht
mehr. Viele weitere Menschen werden im Laufe des Krieges deshalb noch
fliehen, doch es gibt auch Aktivistinnen wie Iryina, die 70 Kilometer
südlich von Kiew lebt. Eigentlich ist sie Hochschullehrerin und spricht
Spanisch und Englisch. Im Podcast erzählt sie, wie sie die ersten
Raketenangriffe erlebt hat und was sie versucht, um russische Propaganda
zu entkräften. Außerdem richtet sie einen Appell an die EU.
Außerdem Thema im Podcast:
– Karl Lauterbach sieht einen gefährlichen Unterschied zwischen der
Stimmung in der Bevölkerung und der wieder ernsten Corona-Lage.
– Bundesfamilienministerin Anne Spiegel (Die Grünen) muss sich in
einem Untersuchungsausschuss Fragen zu ihrem Krisenmanagement als
damalige Umweltministerin von Rheinland-Pfalz stellen. Die
Frankfurter Allgemeine Zeitung hatte brisante Chatprotokolle
veröffentlicht.
Was noch? Wie viele lebende Schlangen und Echsen passen in eine Hose?
Moderation und Produktion: Fabian Scheler
Redaktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Salome Bühler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de
Weitere Links zur Folge:
Stimmen aus der Ukraine: „Die russische Korruption macht uns echt
Hoffnung“
Corona-Pandemie: Warum die Corona-Zahlen wieder steigen
Corona-Pandemie: Karl Lauterbach und Lothar Wieler zur Corona-Lage
Anne Spiegel: Kritik an Bundesministerin wegen Chatprotokollen aus der
Flutnacht
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