Was jetzt? Update: Wenn sich die Gier nach russischem Gas rächt Der frühere japanische Regierungschef Shinzo Abe ist nach dem Anschlag bei einem Wahlkampfauftritt an seinen Verletzungen gestorben. Der Energiekonzern Uniper hat Staatshilfen beantragt. Warum der Konzern teilweise für die deutsche Abhängigkeit vom russischen Gas verantwortlich ist, erklärt im Update der außenpolitische Korrespondent der ZEIT Michael Thumann. Außerdem im Update: Der Bundestag hat dem Beitritt Schwedens und Finnlands zur Nato mit großer Mehrheit zugestimmt. Was noch? Die Punks auf der Hochzeit des Bundesfinanzministers Christian Lindner Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Japan: Shinzo Abe ist tot – Japans Ex-Premier stirbt nach Anschlag Uniper: Das ist der Konzern, auf den es in der Energiekrise ankommt Fünf vor acht / Uniper: Fatale Geschäfte mit Erpressern Gaslieferungen: Energiekonzern Uniper beantragt staatliche Stabilisierungsmaßnahmen Betrugsprozess: Gericht spricht Sepp Blatter und Michel Platini frei Nato-Erweiterung: Bundestag stimmt für Nato-Beitritt von Finnland und Schweden Was noch: Die Punks auf der Hochzeit von Bundesfinanzminister Christian Lindner [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
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