Was jetzt? Vorerst befriedet Die CDU kommt am Freitag und Samstag für ihren 35. Parteitag zusammen. Obwohl das Land ächzt, scheint es der CDU vergleichsweise gut zu gehen: In den bundesweiten Umfragen liegt die Union seit Wochen vor den Regierungsparteien. Friedrich Otto, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, hat das Hoch der CDU vor einiger Zeit mit dem „Merz-Effekt“ erklärt. Im Süden der Ukraine leben viele Zivilisten seit Monaten unter russischer Besatzungsherrschaft. Die Reporterin Olivia Kortas bringt das Vorgehen der russischen Besatzer auf die Formel „Mit Geld und Kabelbindern“. Geld, da die Russen nun versuchen, sich die Loyalität der Ukrainer zu erkaufen. Und Kabelbinder, weil Gefangenschaft und Folter den Besatzern ebenfalls ein rechtes Mittel sind, um die Menschen zu brechen. Und sonst so? Beim Mondfest in China werden teure Mondkuchen zum Luxus- und Statussymbol – der Kommunistischen Partei gefällt das nicht. _Moderation und Produktion: Moses Fendel _Mitarbeit: Leon Holly Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: – CDU: Der Merz-Effekt – Friedrich Merz: Merz macht seine Partei nervös – Besetzte Gebiete in der Ukraine: Mit Geld und Kabelbindern – Russische Invasion: Ein Patt mit wechselnden Fronten – Und sonst so? Teure Mondkuchen in China [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
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