Was jetzt? Wird sich das Fischsterben wiederholen? Ende Juli entdeckten polnische Fischer erste tote Fische in der Oder. Später wurde klar: In der Oder hat eine massive Umweltkatastrophe stattgefunden. Hunderte Tonnen Fische verendeten. Kann jemals geklärt werden, was den hohen Salzgehalt verursacht hat, der für das Sterben verantwortlich ist? Und wie kann eine solche Katastrophe in Zukunft verhindert werden? Diese Fragen klärt Lisa Caspari mit Dagny Lüdemann, der Chefreporterin Wissen von ZEIT ONLINE. Eine Recherche der ZEIT, des Portals abgeordnetenwatch.de und des ZDF Magazin Royale hat ergeben, dass viele ehemalige Mitglieder des Bundestags heute Lobbyismus für die Wirtschaft betreiben. Besonders begehrt: Die Grünen. Christian Fuchs, Investigativredakteur der ZEIT, hat zu dem Thema recherchiert, und erklärt, wann ein Wechsel aus der Politik in die Wirtschaft verwerflich ist. Alles außer Putzen: Einfach mal alles doppelt so langsam angehen. Moderation und Produktion: Lisa Caspari Mitarbeit: Marc Fehrmann, Lisa Pausch und Pia Rauschenberger Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Fischsterben: Umweltkatastrophe in der Oder Umweltkatastrophe: Expertenbericht bestätigt Ursache für Fischsterben in der Oder Fischsterben in der Oder: Fischsterben in der Oder: „Es werden wieder Fische sterben“ Lobbyismus: Nicht nur dem Volk verpflichtet Ehemalige Bundestagsabgeordnete: Lohnender Ausweg [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

No responses yet

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert