Was jetzt?
Update: Liz Truss gibt sich geschlagen
Nach nur sechs Wochen im Amt ist Großbritanniens Premierministerin Liz
Truss zurückgetreten. Sie zieht damit Konsequenz aus der erheblichen
Kritik an ihrer Finanz- und Wirtschaftspolitik.
Gut ein Jahr nach seinem Rücktritt wird Österreichs Ex-Bundeskanzler
Sebastian Kurz erneut schwer belastet. Diesmal von Thomas Schmid, dem
ehemaligen Generalsekretär im Finanzministerium. Könnte Kurz deshalb
bald vor Gericht stehen? Und was bedeuten Schmids Aussagen für die
österreichische Regierung? Diese Fragen stellt Constanze Kainz an
Christina Pausackl aus dem Österreich-Büro der ZEIT.
Unmittelbar vor dem zweitägigen Gipfel der Staats- und Regierungschefs
der Europäischen Union hat Bundeskanzler Olaf Scholz im Bundestag eine
Regierungserklärung abgegeben. Vor allem ging es darin um den Krieg in
der Ukraine und die Energiekrise.
In Mecklenburg-Vorpommern ist eine Unterkunft für Geflüchtete aus der
Ukraine fast vollständig abgebrannt. Die Polizei geht von politisch
motivierter Brandstiftung aus.
Was noch? Ein Salatkopf besiegt Liz Truss und bejubelt seinen Sieg.
Moderation und Produktion: Constanze Kainz
Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Clara Löffler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
– Regierungskrise: Britische Premierministerin Liz Truss tritt zurück
– Liz Truss: Von der Realität eingeholt
– Ibiza-Affäre: Ex-Vertrauter belastet Sebastian Kurz
– EU-Gipfel: EU-Staaten suchen nach Ausweg aus Energiekrise
– Olaf Scholz: „Putins Kriegskurs wird scheitern“
– EU-Gipfel: Schon wieder ein Nein aus Deutschland
– Mecklenburg-Vorpommern: Staatsschutz ermittelt nach Brand in
Flüchtlingsunterkunft
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