Was jetzt? Schwangerschaftsabbrüche: „Es ist ein normaler Eingriff“ In Deutschland bieten nur noch halb so viele Kliniken Schwangerschaftsabbrüche an wie 2003. Die Gründe dafür sind vielfältig. Noch vor Jahresende will Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) einen Gesetzentwurf vorlegen, der zumindest sogenannte Gehsteigbelästigung durch Abtreibungsgegner und -gegnerinnen zur Ordnungswidrigkeit machen soll. Bald sollen Algorithmen helfen, Geflüchtete besser in Deutschland zu verteilt. Match’In heißt das System, das ab Frühjahr getestet wird. ZEIT-ONLINE-Autorin Anja Holtschneider erzählt, wie Match’In funktioniert und warum es gute Chancen hat, zukünftig Geflüchtete und Kommunen zusammenzubringen. Alles außer Putzen: Ein Zwiebel-Chutney-Rezept für alle, die genug vom Plätzchenbacken haben. 500 Gramm rote Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. 2 Esslöffel Olivenöl erhitzen und Zwiebeln anschwitzen, ein bisschen salzen und pfeffern. 100 Milliliter Balsamicoessig, 60 Gramm braunen Zucker und Thymian hinzugeben und eine halbe Stunde köcheln lassen. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Sarah Vojta Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Schwangerschaftsabbrüche: Die Ärztin mit dem Dickkopf 5vor8/Schwangerschaftsabbruch: Bitte nehmen Sie Ihr Gesetz aus meinem Uterus, danke Migration: Matching für Flüchtlinge Flüchtlingsunterkunft in Berlin: Sie kommen allein, sie werden allein gelassen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
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