Was jetzt? Der „Fleischwolf“ im Donbass Die Stadt Bachmut im Osten der Ukraine ist weitgehend zerstört. Seit Monaten kämpfen russische und ukrainische Truppen dort um jeden Meter. Beide Seiten verzeichnen hohe Verluste, sodass Soldaten auch vom „Fleischwolf“ des Krieges sprechen. Obwohl die ukrainische Seite lange die Stellung halten konnte, vermuten Militärexperten, dass die Ukraine bald einen Teil ihrer Truppen abziehen könnte. ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Maxim Kireev erklärt im Podcast, warum beide Seiten so erbittert um die Stadt kämpfen, obwohl ihr strategischer Wert eher gering ist. Die Hochsee nimmt knapp die Hälfte der Erdoberfläche ein. Sie gehört keinem Staat und keinem Unternehmen – sondern im Grunde allen Menschen. Das bedeutet aber auch, dass die Hochsee ein rechtsfreier Raum ist. Nach 15 Jahren Verhandlung erzielten die Länder der Vereinten Nationen nun eine Einigung. Fritz Habekuß ist Redakteur im Wissensressort der ZEIT und erklärt, was sich durch das neue UN-Hochseeschutzabkommen ändern soll. Und sonst so? Die Schauspielerin Ruth Wilson will in 24 Stunden 100 Mal dieselbe Trennungsszene hintereinander aufführen. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Larissa Kögl und Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bachmut: Das Sinnbild des Grauens Hochsee-Abkommen: UN-Mitgliedsstaaten einigen sich auf Abkommen zum Schutz der Weltmeere Meeresschutz: Zehn Gründe, die Hochsee streng zu schützen Meeresschutz: Die dunkle Seite der Meere Ruth Wilson in London: Eine Frau, 100 Männer: 24-Stunden-Stück in Theater [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
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