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Was jetzt?
Update: Warum es der Bundeswehr trotz Sondervermögen schlecht geht
„Die Bundeswehr hat von allem zu wenig. Und sie hat seit dem 24. Februar
2022 noch weniger“, sagte die Wehrbeauftragte des Bundestags, Eva Högl
(SPD), bei der Vorstellung ihres Jahresberichts 2022 in Berlin. Hauke
Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent von ZEIT ONLINE,
ordnet ein, wo die Schwierigkeiten bei der Instandsetzung der Bundeswehr
liegen und was diese für den deutschen Führungsanspruch in Europa
bedeuten.
Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) hat im Rahmen des
von ihr einberufenen Bildungsgipfels in Berlin kritisiert, dass der
Bildungserfolg von Kindern in Deutschland immer noch stark von der
sozialen Herkunft abhängt. Sie fordert deshalb, dass Bund, Länder und
Kommunen in der Bildungspolitik künftig besser zusammenarbeiten. Dazu
solle „zeitnah“ eine Taskforce aus den drei Verwaltungsebenen entstehen.
Die EU-Kommission will den europäischen Strommarkt reformieren. Dazu hat
sie heute einen Vorschlag vorgelegt. Er soll helfen, steigende Preise
für Verbraucherinnen zu vermeiden und den Ausbau erneuerbarer Energien
voranzutreiben.
Was noch? Der Rapper Apache 207 knackt einen Musikrekord: 162 Wochen war
sein Song Roller in den deutschen Charts.
Moderation und Produktion: Roland Jodin
Redaktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
– Wehrbeauftragte Eva Högl: „Der Bundeswehr fehlt es an allem“
– Bildungsgipfel: Stark-Watzinger kündigt Taskforce mit Bund, Ländern
und Kommunen an
– Energieversorgung: EU-Kommission will mit Reform gegen hohe
Strompreise vorgehen
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