Was jetzt? Update: „Selbst Autofahrer sind vor dem Streik nicht sicher“ Die Gewerkschaften EVG und ver.di haben für Montag einen groß angelegten, bundesweiten Warnstreik angekündigt: Betroffen sind der Fern-, Regional- und S-Bahn-Verkehr der Bahn sowie alle Verkehrsflughäfen mit Ausnahme von Berlin. Außerdem die Autobahngesellschaft, die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung und in einigen Bundesländern auch Busse und Straßenbahnen. Warum ein solcher Superstreiktag für deutsche Verhältnisse eher ungewöhnlich ist, erklärt Sören Götz, Redakteur für Mobilität bei ZEIT ONLINE. Heute und morgen treffen sich die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union in Brüssel zu ihrem jährlichen Frühjahrsgipfel. Unter anderem wollen sie ein milliardenschweres Munitionspaket für die Ukraine beschließen. Weitere Themen sind die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft, der Ausbau grüner Technologien und die Migration. Und dann ist da noch der Streit um das Verbrenner-Aus, der den Gipfel zu überschatten droht. Welche Fortschritte die EU-Chefs heute gemacht haben und welche Themen außerdem diskutiert wurden, berichtet Ulrich Ladurner, EU-Korrespondent der ZEIT. Weil TikTok zum chinesischen Konzern Bytedance gehört, wird in den USA momentan ein Verbot der App diskutiert. Sowohl Politiker als auch Geheimdienste befürchten, dass die chinesische Regierung zu Spionagezwecken auf Daten von Nutzern zugreifen könnte. TikTok-CEO Shou Zi Chew muss deshalb vor dem US-Kongress Rede und Antwort stehen. Was noch? Eine Kuh flieht vor dem Schlachter und wird begnadigt. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tarifverhandlungen: Großstreik am Montag – ver.di und EVG wollen Verkehr lahmlegen EU-Gipfel: EU-Staaten beraten über Ukraine-Krieg und Handelspolitik Bundeswehr: Wer Munition hat, ist klar im Vorteil EU-Gipfel: Ohne Steuern geht es nicht TikTok: USA ermitteln gegen Bytedance wegen Ausspähens von Journalisten Videoplattform: US-Regierung soll mit landesweitem TikTok-Verbot drohen Videoplattform: Bundesinnenministerin Nancy Faeser mahnt zu Wachsamkeit bei TikTok [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
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