Was jetzt? Update: Attentat in Ecuador – Gewalt wird zum politischen Akteur Gestern Nacht wurde der Präsidentschaftskandidat Fernando Villavicencio in Ecuador nach einer Wahlkampfveranstaltung ermordet. Belén Díaz, Fellow am Lateinamerika-Institut der Freien Universität Berlin, erklärt, warum die politische Lage in Ecuador so angespannt ist. Ende Juli haben Teile des Militärs die Regierung in Niger geputscht. Nun hat die Militärjunta ihre eigene Regierung vorgestellt. Außerdem im Update: – In Koblenz ist ein mutmaßlicher Russland-Spion festgenommen worden. – Bei schweren Busch- und Waldbränden auf Hawaii und Maui sind mindestens 36 Menschen gestorben. Was noch? Susanne Daubner liest Jugendwörter vor. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ecuador: Präsidentschaftskandidat Wochen vor der Wahl erschossen Putsch in Niger: Die Ecowas hat geblufft Putsch: Militärjunta in Niger stellt eigene Regierung vor Bundeswehr: Mutmaßlicher Russland-Spion könnte aus Frust gehandelt haben Hawaii: Mindestens 36 Tote bei Bränden auf Maui [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
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