Was jetzt?
Update: „Man braucht Aserbaidschan wegen des Krieges in der Ukraine“
Einen Tag nach Beginn des aserbaidschanischen Militäreinsatzes in
Bergkarabach, ist Medienberichten zufolge eine Feuerpause zwischen
Aserbaidschan und Armenien vereinbart worden. Seit Jahrzehnten kämpfen
die beiden Staaten um die Exklave Bergkarabach. Wie der Waffenstillstand
zustande gekommen ist und welche Interessen Russland in Bergkarabach
verfolgt, berichtet Stefan Meister, Experte für Sicherheits- und
Außenpolitik Osteuropas bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige
Politik.
Bundesweit fordern am Mittwoch mehrere Tausende Beschäftigte des
Gesundheitswesens bei deutschlandweiten Demonstrationen zusätzliche
finanzielle Hilfen vom Bund. Um auf die schwierige wirtschaftliche Lage
der deutschen Kliniken aufmerksam zu machen, finden in mehreren Städten
Protestaktionen unter dem Motto „Alarmstufe Rot: Krankenhäuser in Not!“
statt.
Am Dienstag hat die Robert Bosch Stiftung die Ergebnisse des aktuellen
Deutschen Schulbarometers vorgestellt. Kinderarmut, Überforderung der
Lehrkräfte und Verhaltensauffälligkeiten von Schülern zählen zu den
zentralen Problemen.
Was noch? In unmittelbarer Nähe zum Kölner Dom segnen Geistliche
gleichgeschlechtliche Paare – gegen den Willen des Kölner Erzbistums.
Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Lea Schüler und Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen?
Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan: Worum geht es im
Bergkarabach-Konflikt?
Bergkarabach: Kämpfe im Kaukasus
Bundesweiter Protesttag: Krankenhäuser fordern mehr Geld vom Staat
Deutsches Schulbarometer: Zappelige Kinder und ihre Angst vor Armut
Kaukasus: Aserbaidschan bestätigt Feuerpause in Bergkarabach
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