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Was jetzt?
Update: Wo Kernkraft noch für Zukunft steht
„Wir verpflichten uns dazu, das Potenzial der Nuklearenergie voll
auszuschöpfen.“ So steht es in dem Abkommen, das ein breites Bündnis aus
Staaten an diesem Donnerstag auf dem Atomenergie-Gipfel in Brüssel
beschlossen hat. Unter den Teilnehmern waren mehr als 30 Staats- und
Regierungschefs.
Zwei Jahre ist es her, dass der E-Auto-Bauer Tesla in Grünheide seine
Gigafactory eröffnete. Jetzt haben die Beschäftigten einen neuen
Betriebsrat gewählt. Mit 16 Mitgliedern wird IG Metall die größte Gruppe
im künftigen Betriebsrat stellen – und damit voraussichtlich auch den
Vorsitz übernehmen. Was bedeutet der Erfolg der IG Metall für die
Beschäftigten? Das analysiert Zacharias Zacharakis, Wirtschaftsredakteur
bei ZEIT ONLINE.
Außerdem im Update: Vorläufige Zahlen aus den Kriminalstatistiken zeigen
eine Zunahme der Gewalt durch Jugendliche und durch nicht deutsche
Tatverdächtige und Täter. Christian Parth aus dem ZEIT ONLINE-Ressort
Politik, Wirtschaft, Gesellschaft erklärt, wie Präventionsmaßnahmen
aussehen könnten.
Was noch? Frühere Hochwasserwarnungen dank KI?
Moderation und Produktion: Rita Lauter
Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Henrike Hartmann
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Atomenergie-Gipfel: Das Abkommen
IAEA: Nuclear Energy Summit 2024
Thema: IAEA
Kernkraft: Staaten kündigen beschleunigten Ausbau von Atomkraft an
Tesla in Grünheide: „Die Produktionsbedingungen sind unzumutbar“
Gigafactory in Brandenburg: Und was haben wir davon?
Gigafactory Grünheide: Tesla-Beschäftigte haben Betriebsrat gewählt
Elon Musk: I disagree with the idea of unions
Rheinische Post: Faeser dringt auf härtere Konsequenzen für ausländische
Straftäter
Google Research: Flood Forecasting
Google: Flood Hub
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