Was jetzt? Update: Wer an Biden zweifelt Die ehemalige Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, hat Joe Biden indirekt dazu aufgefordert, noch einmal zu überdenken, ob er weiter für die Präsidentschaftswahl kandidieren will. Damit ist sie die bislang einflussreichste Stimme, die Zweifel an Bidens Kandidatur geäußert hat. Was der bröckelnde Rückhalt für Biden und sein Team bedeutet, analysiert US-Korrespondentin Rieke Havertz.  Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) will bei der Bundestagswahl 2025 nicht erneut für das Kanzleramt kandidieren. Das hat sie am gestrigen Mittwoch am Rande des Nato-Gipfels in Washington, D. C., dem US-Sender CNN mitgeteilt. Für die Grünen bedeutet das, dass Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck der naheliegendste Kanzler- oder Spitzenkandidat wäre. Er lässt bisher jedoch offen, ob er tatsächlich antritt. Was die Frage der Kanzlerkandidatur angesichts der niedrigen Umfragewerte für die Grünen bedeutet, erklärt ZEIT-Autorin Jana Hensel. Was noch? Tesla eröffnet „mega rave cave“. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Nato-Gipfel in Washington: Unsicherheitsfaktor Joe Biden US-Präsidentschaftswahl: Nancy Pelosi rät Joe Biden, seine Kandidatur zu überdenken US-Wahlkampf: Pelosi, Clooney – auch Schumer? Rückhalt für Biden bröckelt Annalena Baerbocks Rückzug: Wenn du keine Chance hast, nutze sie Bündnis 90/Die Grünen: Annalena Baerbock schließt erneute Kanzlerkandidatur aus Die Grünen: Habeck lässt mögliche Kanzlerkandidatur offen Gipfel in Washington: Kreml nennt Nato-Beschluss Bedrohung für Russland [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
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