Was jetzt?
Was will die neue AfD-Jugend?
Rund um das Gründungstreffen einer neuen AfD-Jugendorganisation ist es
am Samstag zu Protesten gekommen. Laut dem Deutschen Gewerkschaftsbund
protestierten rund 20.000 Menschen gegen die Veranstaltung im hessischen
Gießen. Die Demonstrierenden versuchten, die Zufahrtswege zum
Veranstaltungsort zu blockieren, die Polizei setzte Wasserwerfer und
Pfefferspray ein. Bundeskanzler Friedrich Merz und Innenminister
Alexander Dobrindt kritisierten die Proteste, Dobrindt sprach von
„Chaoten“. Trotz der Aktionen konnte sich die neue AfD-Parteijugend mit
etwa zwei Stunden Verspätung gründen, sie heißt künftig Generation
Deutschland. Was ist an der neuen Parteijugend anders? Und was war die
Motivation der Protestierenden? Diese und weitere Fragen beantwortet
Tilman Steffen, Politikredakteur der ZEIT.
Nach einem Jahr als europäische Kulturhauptstadt hat Chemnitz den Titel
nun abgegeben. Rund 2.000 Events fanden im Rahmen des Programms statt,
darunter Ausstellungen, Konzerte, Theateraufführungen und
Sportveranstaltungen. Es sei ein Jahr „voller Erlebnisse, Emotionen,
Begegnungen, Ideen und Stolz“ gewesen, konstatierte Oberbürgermeister
Sven Schulze (SPD). Die Veranstalter zeigten sich zufrieden: Rund zwei
Millionen Besucher seien in die sächsische Stadt gekommen. Im kommenden
Jahr werden das finnische Oulu und das slowakische Trenčín den Titel der
Kulturhauptstadt Europas tragen. Ob Chemnitz auch langfristig von dem
Jahr profitieren wird und ob die Stadt es geschafft hat, ihr Image
aufzubessern, weiß Franz Paul Helms. Er hat für die ZEIT die
Abschlussveranstaltungen in Chemnitz begleitet.
Und sonst so? Lebendige Frau im Sarg kurz vor Verbrennung gerettet.
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Lisa Pausch und Benjamin Probst
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Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
AfD-Jugendorganisation: Kein bisschen gemäßigter
Chemnitz: Chemnitz ist das neue New York
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