Was jetzt?
Kann eine Kommission die Pandemiepolitik aufarbeiten?
Im Bundestag soll eine Enquete-Kommission die Corona-Politik der
vergangenen Jahre aufarbeiten, so sieht es ein Antrag von SPD und Union
vor, der im Bundestag eingebracht wurde. Ziel ist es, Lehren aus der
Pandemie zu ziehen, um Deutschland für künftige Krisen besser
aufzustellen. Demnach plant die Koalition eine zweijährige Untersuchung
durch Abgeordnete aller Fraktionen und externe Experten. Sie sollen
prüfen, wie Bund und Länder reagiert haben und welche Schäden entstanden
sind. Kritiker bezweifeln, dass eine Kommission konkrete Lösungen
liefern könnte. Ingo Arzt, Redakteur im Gesundheitsressort von ZEIT
ONLINE, ordnet ein, wie sinnvoll die Aufarbeitung durch eine Kommission
wäre und ob sie tatsächlich zu Verbesserungen führen könnte.
Laut einer angeblichen NATO-Studie, auf die sich einige Experten
berufen, könnte Russland ab dem Jahr 2029 wieder angriffsfähig sein.
Auch der Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, und
NATO-Generalsekretär Mark Rutte haben die Jahreszahl schon genannt. Was
es mit dem NATO-Papier auf sich hat, haben die ZEIT-Autoren Maxim Kireev
und Annika Joeres recherchiert.
Und sonst so? Rezept gegen Einsamkeit
Moderation und Produktion: Elise Landschek
Redaktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Rolle, Emma Graml
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Aufarbeitung der Coronapandemie: Sorry, dass wir Sie mit Corona
behelligt haben
Corona-Politik und Wissenschaft: Hinterfragt die Forscher forscher!
Kinder in der Corona-Krise: Was Kinder jetzt brauchen
Coronavirus: Studie zu 29 Ländern: Deutschland recht krisenfest in der
Pandemie
Parlament: So soll die Corona-Kommission des Bundestags aussehen
Nato und Russland: Das Papier, das keiner kennt. Oder doch?
Kriegsgefahr: Lassen Sie uns bitte reden
Carsten Breuer: Wie pädagogisch sind Sie, Carsten Breuer? „Pädagogik ist
immer und überall dabei“
Liveblog: Russischer Angriffskrieg gegen die Ukraine: Ukraine meldet
mindestens 19 Tote nach Angriff auf Dnipro
Mark Rutte: Komm in meine Arme
Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro
im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER.
Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle
Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen.
Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen
Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
Disclaimer: Die hier bereitgestellten Links führen zu externen Webseiten, die nicht unter unserer Kontrolle stehen. Für den Inhalt, die Datenschutzrichtlinien oder etwaige Änderungen dieser Seiten übernehmen wir keine Verantwortung. Die Verlinkung dient ausschließlich zur Information und stellt keine Werbung oder Empfehlung dar.
Möchtest du x-tac media oder meinungsmonopolunterstützen? Hilf uns mit einer kleinen Spende.
Podcast-Logos, -Cover und -Daten sind das Eigentum ihres jeweiligen Besitzers und implizieren keine Zugehörigkeit zu uns oder Unterstützung durch eine Podcast-Show oder -Episode, einen Podcast-Player oder einer anderen Plattform.
iTunes® und iTunes Logo® sind eine Marke von Apple Inc., eingetragen in den USA und anderen Ländern. Spotify und die Spotify-Logos sind Markenzeichen der Spotify-Group.
Keine Kommentare