Was jetzt?
Zehn Jahre nach dem Germanwings-Absturz
Vor zehn Jahren stürzte eine Germanwings-Maschine mit 150 Insassen in
den französischen Alpen ab. Der Co-Pilot Andreas Lubitz hatte das
Flugzeug absichtlich in den Tod gesteuert, nachdem er sich während des
Fluges im Cockpit eingeschlossen hatte. Unter den Opfern an Bord
befanden sich auch 16 Schülerinnen und Schüler des
Joseph-König-Gymnasiums in Haltern am See, die auf dem Rückweg von einem
Schulaustausch in Spanien waren. Auch zehn Jahre nach diesem tragischen
Ereignis hinterlässt der Absturz immer noch tiefe Spuren bei den
Hinterbliebenen. Trisha Balster, freie Journalistin der ZEIT, hat zwei
ehemalige Schülerinnen des Joseph-König-Gymnasiums getroffen. Im Podcast
erzählt sie, wie die Frauen damals mit ihrem Verlust umgegangen sind und
wie es ihnen heute geht.
Die 16 Arbeitsgruppen von Union und SPD sollen heute erste Ergebnisse
der Koalitionsverhandlungen präsentieren. Ein Thema, das derzeit
diskutiert wird, ist die Forderung von Friedrich Merz, ein eigenes
Digitalministerium zu schaffen. Da die Gesamtzahl der Ministerien auf 15
begrenzt bleiben soll, müsste ein bestehendes Ministerium abgeschafft
werden. Laut Recherchen des Spiegel stehen drei Optionen zur Diskussion:
die Abschaffung des Umweltministeriums, des Bauministeriums oder des
Ministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).
Pauline Schinkels ist Redakteurin im Digitalressort der ZEIT. Im Podcast
analysiert sie die Vor- und Nachteile eines Digitalministeriums.
Und sonst so? Hund datet Mensch am Stadtstrand.
Moderation und Produktion: Mounia Meiborg
Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin Rolle
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