Was jetzt?
BSW: Mit USA-Bashing über die Fünf-Prozent-Hürde
Am gestrigen Sonntag hat das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) in Bonn
seinen Parteitag abgehalten und unter anderem ihr Wahlprogramm
verabschiedet. Man wollte den Mindestlohn erhöhen, das Asylrecht
einschränken und Gas aus Russland beziehen. Außerdem hat Wagenknecht
scharf die USA kritisiert, die BSW-Politikerin Sevim Dağdelen schloss
sich an und sagte in Bonn: „Diese Vasallentreue gegenüber den USA, die
muss endlich ein Ende finden.“ Laut aktuellen Umfragen kommt die Partei
bundesweit nur noch auf etwa fünf Prozent. Wie präsentiert sich
Wagenknecht und womit will das BSW Stimmen gewinnen? Lisa Caspari,
Redakteurin für Innenpolitik bei ZEIT ONLINE, war beim Parteitag in Bonn
dabei. Auch die SPD und die AfD sind am Wochenende zu Parteitagen
zusammengekommen.
In sechs Wochen steht in Deutschland die Bundestagswahl an, doch aktuell
fehlen noch Tausende Wahlhelfende: Insgesamt werden rund 650.000
Menschen gebraucht, die sicherstellen, dass die Wahl frei, fair und
geheim abläuft. ZEIT-ONLINE-Autorin Anastasia Tikhomirova hat zu dem
Thema recherchiert. Im Podcast erklärt sie, warum die Suche nach
Wahlhelfenden dieses Jahr besonders schwierig ist und welche
Auswirkungen die angebotenen Anreize haben.
Und sonst so? Sandwich-Kinder – die geborenen Vermittler
Moderation und Produktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Mathias Peer, Hannah Grünewald und Konstantin Hadži-Vuković
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Bündnis Sahra Wagenknecht: BSW fordert in Wahlprogramm Mindestrente und
Corona-Amnestie
Bündnis Sahra Wagenknecht: Wagenknechts Achterbahnjahr
Bundestagswahl 2025: Wer führt in den aktuellen Umfragen?
Wahlhelfer bei der Bundestagswahl: Kann jetzt nur noch mehr Geld helfen?
Bundestagswahl: Neuwahl im Februar
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