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Was jetzt?
Update: Was Harris will – außer Präsidentin „aller Amerikaner“ zu werden
Auf dem Parteitag der US-Demokraten in Chicago hat Kamala Harris die
Nominierung als Präsidentschaftskandidatin offiziell angenommen. In
ihrer Rede zum Abschluss der Delegiertenversammlung am Donnerstag hat
sie außerdem ihr Wahlprogramm umrissen. US-Korrespondentin Johanna Roth
ordnet im Podcast ein, ob Harris sich mit ihrer Rede profilieren und die
Demokraten durch ihren Parteitag an Zustimmung gewinnen konnten.
Außerdem erklärt sie, wie sich der Wahlkampf verändert, wenn der
parteilose Kandidat Robert F. Kennedy aufgibt und stattdessen Donald
Trump unterstützt.
Die Konfliktparteien im Sudan haben zugesagt, ungehinderten Zugang von
Hilfslieferungen über zwei Schlüsselrouten zu ermöglichen. Und: Am
Nato-Luftwaffenstützpunkt im nordrhein-westfälischen Geilenkirchen ist
die Sicherheitsstufe wieder gesenkt worden. Wegen einer möglichen
Bedrohung, auf die ein ausländischer Geheimdienst hingewiesen hat, hatte
die Nato gestern am späten Abend die zweithöchste Warnstufe Charlie
ausgerufen.
Was noch? Noch unsicher, welchen Fußballverein Sie diese Saison anfeuern
wollen?
Moderation und Produktion: Roland Jodin
Redaktion: Constanze Kainz und Jannis Carmesin
Mitarbeit: Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
US-Wahl: Kamala Harris bekräftigt auf Parteitag der US-Demokraten
Zusammenhalt
Kamala Harris: Eine für alle will sie sein – aber was für eine
eigentlich?
Parteitag der Demokraten: Ihre Vibes
Parteitag der Demokraten: Harris‘ Hoffnungsparty
Robert F. Kennedy: Parteiloser Kandidat will womöglich Donald Trump
unterstützen
Sudan: Kämpfe zwischen Militär und RSF
Krieg im Sudan: Konfliktparteien bleiben Friedensgesprächen für den
Sudan fern
Warnung von ausländischem Geheimdienst: Weiter erhöhte Sicherheitsstufe
an Nato-Stützpunkt Geilenkirchen
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