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Was jetzt?
Wo das Donnern der Raketen längst allgegenwärtig ist
Nach dem Raketenangriff der Hisbollah auf die von Israel besetzten
Golanhöhen wächst die Sorge vor einem offenen Krieg zwischen Israel und
der libanesischen Schiitenmiliz. Bei dem Angriff vom Wochenende wurden
mindestens zwölf Kinder und Jugendliche auf einem Fußballplatz getötet.
Israel hat daraufhin mehrere Ziele der Terrormiliz im Libanon
angegriffen; Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat mit Vergeltung
gedroht. Ob sich eine weitere Eskalation des Konflikts noch aufhalten
lässt, ordnet Stella Männer ein. Sie berichtet für ZEIT ONLINE aus dem
Libanon.
Heute endet bei den Torys in Großbritannien die Bewerbungsfrist für den
Parteivorsitz. Nach der Niederlage der Konservativen bei der
Parlamentswahl im Juli hat der frühere Premierminister Rishi Sunak
angekündigt, seinen Posten an der Parteispitze abzugeben. Bisher sind
fünf Kandidatinnen und Kandidaten im Rennen, die in der Fraktion
mindestens zehn Unterstützer finden müssen. Wer sich bislang beworben
hat und was die verschiedenen Kandidatinnen und Kandidaten für die
politische Ausrichtung der Partei bedeuten, erklärt ZEIT-ONLINE-Autorin
Bettina Schulz.
Und sonst so? Dieser Champagner war lange kalt gestellt.
Moderation und Produktion: Helena Schmidt
Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Israel: Israel sieht letzte Chance für Diplomatie mit Hisbollah gekommen
Krieg in Nahost: Ein klassisches Feiglingsspiel
Krieg in Israel und Gaza: Israel greift Hisbollah-Ziele im Libanon an
Großbritannien: Frühere britische Innenministerin bewirbt sich um
Sunak-Nachfolge
Großbritannien: Konservative Torys wollen bis November neuen Parteichef
finden
Wahl in Großbritannien: Endlich sind die Torys weg!
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