Was jetzt? Update: 120 Millionen Menschen auf der Flucht Am Weltflüchtlingstag hat Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) angemahnt, dass alle Geflüchteten Schutz und Solidarität verdienen. Weltweit waren Ende 2023 rund 120 Millionen Menschen auf der Flucht vor Verfolgung, Krieg und Gewalt – ein Höchstwert. Das zeigt ein neuer Bericht des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) für 2023. Für Geflüchtete, die nach Europa kommen, hat sich die Situation an den EU-Grenzen in den vergangenen Jahren verschärft. Das erklärt ZEIT-ONLINE-Autorin Franziska Grillmeier im Podcast. Beim Bund-Länder-Treffen haben Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und die Regierungschefs und -chefinnen der Länder über Migrationspolitik beraten. CDU und CSU hatten sich bereits im Vorfeld dafür ausgesprochen, Asylverfahren in Drittstaaten auszulagern. Ein weiteres Thema des Treffens waren mögliche Abschiebungen von Schwerstkriminellen und Gefährdern nach Afghanistan und Syrien, die Scholz bereits in seiner Regierungserklärung vor zwei Wochen in Erwägung gezogen hatte. Die EU-Staaten haben sich auf neue Sanktionen gegen Russland geeinigt. Sie sollen verhindern, dass bereits bestehende Sanktionen von Russland umgangen werden können, etwa um mit westlichen Technologien Waffen für den Krieg gegen die Ukraine herzustellen. Zudem sieht das neue Sanktionspaket erstmals vor, gegen Russlands milliardenschwere Geschäfte mit Flüssigerdgas (LNG) vorzugehen. Nachdem Rumänien seine Blockade aufgegeben hat, kann der Niederländer Mark Rutte zum 1. Oktober das Amt des NATO-Generalsekretärs von Jens Stoltenberg übernehmen. Was noch? Magische 45.000 Pfund, etwa 53.200 Euro, ist eine Erstausgabe von Harry Potter wert.  Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Pia Rauschenberger und Hannah Grünewald Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bulgarien: Hier läuft Europas Abschreckung Geflüchtete in Niger: Tod bei 45 Grad Ministerpräsidentenkonferenz: CDU-Ministerpräsidenten fordern Asylverfahren in Drittstaaten Asylpolitik: News und Infos Ministerpräsidentenkonferenz: Union bekräftigt Forderung nach strengerer Migrationspolitik EU-Sanktionen: EU-Staaten einigen sich auf neue Sanktionen gegen Russland Handel mit Russland: Die Geschäfte mit Putin boomen im Geheimen Nato: Mark Rutte kann Nato-Generalsekretär werden Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot. 
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