Was jetzt? Spezial Europawahl: Die AfD hat ihren Erfolg manifestiert Letzte Woche waren 360 Millionen Wähler in 27 EU-Mitgliedstaaten aufgerufen, ein neues Europäisches Parlament zu wählen. 720 Abgeordnete (statt bisher 705) werden demnächst in Brüssel sitzen und die Interessen der Bürgerinnen und Bürger zu Hause vertreten. 96 von ihnen, und damit die meisten, kommen aus Deutschland. In der Bundesrepublik fand die Wahl, wie in den meisten anderen Ländern auch, am Sonntag statt.  Insgesamt erhalten die Regierungsparteien SPD, Grüne und FDP bei den Europawahlen wenig Unterstützung. Die Oppositionsparteien CDU/CSU und AfD konnten dagegen zulegen. Ist das ein Zeichen dafür, dass die meisten Bürger mit der Arbeit der Regierungskoalition unzufrieden sind? Fabian Reinbold, Leiter der Innenpolitik bei ZEIT ONLINE, analysiert in einer Spezialfolge von Was jetzt? die Ergebnisse. Und er wirft einen Blick in die Zukunft: Was bedeuten diese Zahlen für die anstehenden Wahlen, etwa die Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg im September oder die Bundestagswahl im Herbst 2025? Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Clara Löffler Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:  Liveblog: Europawahl Wahlumfragen: Der Abstieg der AfD EU-Wahl 2024: Oha, die Ampel brennt! [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
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