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Was jetzt?
Update: Rubiales sieht's nicht ein
Der spanische Fußballverbandschef Luis Rubiales will nach dem
Kuss-Skandal beim WM-Finale der Frauen nicht zurücktreten. Das hat er am
heutigen Freitag bei einer außerordentlichen Generalversammlung des
spanischen Verbandes RFEF verkündet. In seiner Rede sprach Rubiales
davon, Opfer einer „sozialen Hinrichtung“ zu sein. Fabian Scheler,
Sportredakteur bei ZEIT ONLINE, ordnet im Podcast ein, was Rubiales
Weigerung für das spanische Team bedeutet.
Die Oberflächentemperatur der Meere hat einen neuen Höchstwert erreicht.
Laut vorläufigen Daten der US-Plattform Climate Reanalyzer liegt sie im
globalen Mittel seit rund zwei Wochen bei 21,1 Grad und damit weit über
den für August üblichen Werten. Elena Erdmann, Wissensredakteurin bei
ZEIT ONLINE, erklärt im Podcast, welche Folgen die steigenden
Wassertemperaturen haben.
Für 19 Onlineplattformen und Suchmaschinen gelten in der EU ab heute
strengere Regeln. Das sieht der sogenannte Digital Services Act vor.
Social-Media-Plattformen wie X (vormals Twitter), Facebook und TikTok
sowie mehrere Google-Dienste müssen künftig stärker gegen illegale
Inhalte vorgehen und bei Verstößen hohe Strafen zahlen.
Was noch? Das große Ausschauhalten nach Nessie.
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
– WM-Finale: Spaniens Fußballchef Luis Rubiales lehnt Rücktritt nach
Kuss-Eklat ab
– Jennifer Hermoso: Fifa leitet nach WM-Kuss Verfahren gegen
Verbandschef Rubiales ein
– Erderwärmung: Oberflächentemperatur der Ozeane erreicht neue
Höchstwerte
– Temperatur der Meere: Warum die Wärme in den Ozeanen alle Rekorde
bricht
– Onlinedienste: Strengere EU-Regeln für Facebook, TikTok und Co
treten in Kraft
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