Was jetzt? Update: Eine neue Chipfabrik für „Silicon Saxony“ Der taiwanische Chiphersteller TSMC hat beschlossen, in Dresden eine Fabrik für Halbleiter zu bauen. Laut Handelsblatt will der Bund das Projekt mit fünf Milliarden Euro bezuschussen. Auch der US-Konkurrent Intel soll zehn Milliarden Euro erhalten haben, damit er ein Werk in Magdeburg eröffnet. Ob sich die Subventionen für die deutsche Wirtschaft wirklich auszahlen, erklärt Roman Pletter, Leiter des Wirtschaftsressorts der ZEIT, im Podcast. In Niedersachsen häufen sich derzeit die Fälle, in denen islamische Gemeinden Drohbriefe mit der Unterschrift „NSU 2.0“ erhalten. Der oder die Verfasser beziehen sich damit auf die rechtsextreme Terrorzelle Nationalsozialistischer Untergrund (NSU), die zwischen 2000 und 2007 zehn Menschen ermordete und mehrere Anschläge verübte. Und: Nach Überschwemmungen und Erdrutschen wurden in Norwegen Hunderte Menschen in Sicherheit gebracht. Der Wetterdienst warnt bereits vor neuen Regenfällen. Was noch? In Neuseeland hat sich eine Robbe in einen Baumarkt verirrt. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: – Halbleiterfabrik: Taiwanischer Chipkonzern TSMC beschließt Bau von Fabrik in Dresden – Intel: Die Zehn-Milliarden-Euro-Wette – TSMC: Ökonomen sehen Subventionen für Chiphersteller kritisch – Rassismus: Islamische Gemeinden erhielten mehr als 30 Drohbriefe des „NSU 2.0“ [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
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