Was jetzt? Brücken sind leichter zu reparieren als Seelen Heute vor zwei Jahren hatte das Hochwasser im Ahrtal eine Flut ausgelöst. Die Katastrophe gilt als die größte Naturkatastrophe in der jüngeren Geschichte Deutschlands. Die Menschen vor Ort kämpfen weiterhin mit den psychischen Folgen. Wie kann ihnen geholfen werden? Die Auswirkungen der Katastrophe sind immer noch an vielen Orten im Landkreis sichtbar – so auch am Peter-Joerres-Gymnasium. Im Gespräch mit Was Jetzt?-Moderatorin Hannah Grünewald berichten die Schülerinnen Carlotta und Lena, wie sie die Flut erlebt haben, die ihr Zuhause und ihre Schule zerstört hat. Und sonst so? Der Film „Rette sich, wer kann“ von dem Online-Magazine andererseits erzählt die Geschichte der zwölf Menschen mit Behinderungen, die im Wohnheim der Lebenshilfe ertranken. Hätte ihr Tod verhindert werden können? Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Laurena Erdmann und Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Behinderung und Katastrophenschutz: Rette sich, wer kann Flutkatastrophen: „Niemand ist mehr sicher“ Flutkatastrophe im Ahrtal: Wütendes Wasser [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
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