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Was jetzt?
Ukrainische Geflüchtete: viele bürokratische Hürden, wenig Integration
Rund 1,1 Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer sind seit Beginn des
russischen Angriffskriegs nach Deutschland geflohen, aber nur 18 Prozent
haben einen Job gefunden. Dabei sind die Geflüchteten sehr gut
ausgebildet, 69 Prozent haben ein Studium abgeschlossen und Fachkräfte
werden in der Bundesrepublik gerade händeringend gesucht. Doch unter
anderem die langsamen Mühlen der deutschen Bürokratie hinderten sie an
der Integration auf dem Arbeitsmarkt, schreibt Henrik Rampe auf ZEIT
ONLINE. Bei Was jetzt? spricht er darüber, wie es besser klappen könnte.
Seit Wochen sucht eine noch nie da gewesene Hitzewelle weite Teile der
USA heim. Am stärksten betroffen sind die südlichen Bundesstaaten wie
Texas und Louisiana. Das Wetterphänomen, das dahinter steckt, wird als
heat dome, also als Hitzekuppel bezeichnet. Linda Fischer aus dem
Wissensressort von ZEIT ONLINE erklärt, wie es entsteht.
Und sonst so? Die brasilianische Fußballnationalmannschaft setzt aus
Versehen ein Statement für die Protestierenden im Iran.
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Clara Löffler und Christina Felschen
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Ukrainische Geflüchtete auf dem Arbeitsmarkt: Die Hürden der
Byurokratiya
Hitzedom in den USA: Süden der USA bereitet sich auf extreme Hitze vor
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