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Was jetzt?
Update: Der größte Militäreinsatz seit der letzten Intifada
Im Westjordanland ereignet sich momentan der größte israelische
Militäreinsatz seit Ende der letzten Intifada 2005. Die israelische
Armee ist in der Nacht zu Montag in die Stadt Dschenin eingerückt, die
eigentlich unter der Kontrolle der palästinensischen Autonomiebehörde
steht. Nach eigener Aussage richtet sich die Operation gegen
„terroristische Infrastruktur“, unter anderem in dem angrenzenden
Flüchtlingslager. Welches Ziel die Armee verfolgt und was sie seit
Beginn des Einsatzes erreicht hat, erklärt Israel-Korrespondentin Steffi
Hentschke.
Am 11. März 2011 kam es im japanischen Atomkraftwerk Fukushima zum
Super-GAU. Bis heute müssen die zerstörten Reaktoren mit Wasser gekühlt
werden. Mehr als 1,3 Millionen Tonnen radioaktives Wasser haben sich in
den vergangenen zwölf Jahren angesammelt. Die japanische Regierung will
dieses nun filtern und ins Meer leiten. Einheimische Fischer und
Nachbarländer kritisieren das Vorhaben. Die Internationale
Atomenergie-Organisation (IAEA) gibt Japan dagegen grünes Licht.
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg wird für ein weiteres Jahr, bis
Oktober 2024, im Amt bleiben. Darauf haben sich die
Nato-Mitgliedsstaaten heute geeinigt. Zuvor war die Suche nach einer
Nachfolge für den Norweger gescheitert.
Was noch? Das Li-Fi – eine lichtbasierte Alternative zu Wi-Fi?
Moderation und Produktion: Roland Jodin
Redaktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Clara Löffler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Nahost: Israel setzt Militäroffensive im Westjordanland fort
Fukushima: Japan darf aufbereitetes AKW-Kühlwasser ins Meer leiten
Nato: Nato verlängert Amtszeit von Jens Stoltenberg
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