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Was jetzt?
Update: Fast jeder Fünfte würde AfD wählen
Im ARD-Deutschlandtrend liegen AfD und SPD mit jeweils 18 Prozent
gleichauf. Ein vergleichbares Umfragehoch hatte die in Teilen
rechtsextreme Partei schon einmal, nämlich 2018. Mit der Politik der
Ampel-Regierung sind die Menschen im Land laut dem Deutschlandtrend so
unzufrieden wie noch nie. Eine nähere Analyse der Umfrage legt nahe,
dass die Bürgerinnen und Bürger so ihre Verunsicherung wegen der aus
ihrer Sicht chaotischen Politik der Ampel zum Ausdruck bringen.
Wieder einmal war es eine Zitterpartie und wieder einmal haben die USA
eine drohende Zahlungsunfähigkeit abgewendet. Sowohl das
Repräsentantenhaus als auch der Senat haben einem Gesetz zugestimmt, das
die staatliche Schuldenobergrenze vorerst aussetzt. Johanna Roth,
US-Korrespondentin von ZEIT ONLINE, ordnet den Kompromiss ein.
Außerdem im Update:
– Zwei Tage lang haben die Außenministerinnen und Außenminister der
Ostsee-Anrainerstaaten in Wismar unter anderem über ihre gemeinsame
Sicherheit beraten.
– In Ulm hat der Prozess gegen einen Mann aus Eritrea begonnen, der
letztes Jahr zwei Mädchen auf ihrem Schulweg in Illerkirchberg
niedergestochen haben soll.
Was noch? Zum 50. Jubiläum der Sesamstraße waren Ernie und Bert im
Bundesbildungsministerium zu Besuch.
Moderation und Produktion: Erica Zingher
Redaktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Olga Ellinghaus
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
-ARD-Deutschlandtrend: AfD in Umfrage mit der SPD gleichauf – CDU macht
Ampel verantwortlich
-Anrainerstaaten: Ostseerat fordert gemeinsame Bergung von alter
Munition aus der Ostsee
-USA: US-Senat stimmt für Kompromisslösung in Schuldenstreit
-Mordprozess in Illerkirchberg: Der Tod von Ece soll nicht missbraucht
werden
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