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Was jetzt?
Die unendliche Atomkraft
Heute ist es so weit: Deutschlands letzte Atomkraftwerke gehen vom Netz.
Und doch wird die Atomkraft auch künftig in Deutschland präsent sein: So
werden im niedersächsischen Lingen weiterhin radioaktive Brennelemente
für den Export hergestellt. Und dann ist da ja auch noch der Atommüll,
für den es nach wie vor kein Endlager gibt. Über die weitere Zukunft der
Atomwirtschaft in Deutschland spricht Lisa Caspari mit
ZEIT-ONLINE-Wirtschaftsredakteurin Anja Stehle.
Es ist eine Frage, vor der alle Paare stehen, die heiraten und Kinder
kriegen wollen: Deinen oder meinen Nachnamen? Kinder dürfen nämlich
bisher nur den Nachnamen eines Elternteils tragen. Doch die
Ampel-Koalition will das relativ konservative deutsche Namensrecht nun
anpassen, sodass echt Doppelnamen bald für die ganze Familie möglich
sein könnten. Die Sprachforscherin Anne Rosar von der Uni Mainz
berichtet über die geplanten Änderungen.
Alles außer Putzen: Gerade suchen die Wespenköniginnen einen Ort für den
Nestbau. Wer das nicht in seinem Garten haben will, sollte also jetzt
eingreifen.
Moderation und Produktion: Lisa Caspari
Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Anne Schwedt
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Atomausstieg: Atomkraft? Ich weiß es doch auch nicht!
Andreas Löschel über Atomkraft: „Der Klimaschutz bedeutet keine
Renaissance für die Atomkraft“
Atomkraft in Europa: „Ach ja, die Deutschen“
Bundesjustizministerium: Marco Buschmann will Namensrecht freier
gestalten
Reform des Namensrechts: Im Worst Case heißt man dann Marie-Agnes
Strack-Zimmermann
„Meshing“: O heiß doch anders!
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