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Was jetzt?
Pipelinesprengung: Warum die Spuren in die Ukraine führen
Es ist eines der politisch brisantesten Ermittlungsverfahren des
Generalbundesanwalts: der Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines
vergangenen September. In der Frage, wer für die Sabotage an den
Pipelines verantwortlich ist, gibt es nun neue Erkenntnisse. Eine
Recherche des ARD-Hauptstadtstudios, des Magazins Kontraste, des SWR und
der ZEIT konnte weitgehend rekonstruieren, wie und wann der
Sprengstoffanschlag auf die Nord-Stream-Pipelines vorbereitet wurde.
Demnach führen Spuren in die Ukraine. Holger Stark, Ressortleiter des
Investigativressorts bei ZEIT ONLINE, war an der Recherche beteiligt und
erklärt im Podcast, was die neuen Erkenntnisse für den brisanten Fall
bedeuten.
Pünktlich zum Weltfrauentag, auch Feministischer Kampftag genannt, hat
Spaniens Regierung einen Gesetzentwurf für eine Frauenquote bei allen
wichtigen Posten in Politik und Wirtschaft verabschiedet. Julia Macher,
die für ZEIT ONLINE aus Barcelona berichtet, behauptet, dass hinter dem
Vorstoß auch politisches Kalkül steckt: Die spanischen Sozialisten der
Partei PSOE wollen im Regierungsstreit mit dem linken Koalitionspartner
Unidas Podemos die Deutungshoheit über den spanischen Feminismus
zurückgewinnen.
Und sonst so? Das charakteristische Matterhorn muss von der
Toblerone-Verpackung verschwinden – die dreieckige Form aber bleibt.
Moderation und Produktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Lisa Pausch und Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
– Nord-Stream-Sprengungen: Wer steckt dahinter?
– Internationaler Frauentag: Welcher Feminismus ist der richtige?
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