Was jetzt? Update: „Mit der Waffe an der Schläfe lässt sich nicht verhandeln“ Ein Jahr nach seiner Zeitenwende-Rede hat Bundeskanzler Olaf Scholz in einer Regierungserklärung erneut die Souveränität der Ukraine betont. Wie Scholz’ Kritiker darauf reagieren – diejenigen, die mehr, als auch diejenigen, die weniger Waffen fordern – erzählt Michael Schlieben, politischer Korrespondent von ZEIT ONLINE. Hunderte von ungeklärten Vergiftungsfällen sind an Mädchenschulen im Iran gemeldet worden. Eltern und Aktivisten sprechen von vorsätzlichen, frauenfeindlichen Angriffen, die darauf abzielen, Mädchen am Schulbesuch zu hindern. Die weltweiten CO₂-Emissionen lagen 2022 bei 36,8 Milliarden Tonnen – und damit so hoch wie nie zuvor. Was noch? Moderation und Produktion: Ole Pflüger Redaktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Olaf Scholz: Und Friedrich Merz applaudiert Iran: Hunderte Schülerinnen im Iran möglicherweise vorsätzlich vergiftet Proteste im Iran: „Nachts kehren wir zurück und beschreiben die Wände“ Energiewende: Internationale Energiebehörde mahnt Umstieg auf saubere Energien an CO₂-Steuer: Die Reichen schaden dem Klima – also sollen sie es retten [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
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