Was jetzt?
Wie sich die Ukraine auf einen schrecklichen Jahrestag vorbereitet
Vor fast genau einem Jahr hat das russische Militär die Ukraine
angegriffen. Seitdem befindet sich das Land im Kriegszustand. Bevor sich
der Kriegsbeginn am morgigen Freitag zum ersten Mal jährt, bereiten sich
die Menschen und die Politik in der Ukraine auf den Tag vor, sagt Olivia
Kortas, Ukraine-Korrespondetin der ZEIT. Welche Rolle der Jahrestag für
die Menschen in Russland spielt, erklärt Michael Thumann.
In Berlin-Pankow hat vor fast vier Wochen ein Wohnhaus gebrannt. Eine
43-jährige Frau aus Syrien und Mutter von sechs Kindern ist vermutlich
an den Folgen des Brandes gestorben. Ihre Familie fühlt sich allein
gelassen, berichtet ZEIT-ONLINE-Redakteurin Lea Schönborn.
Und sonst so? Ein ukrainisches Start-up schreibt gegen Bezahlung
persönliche Botschaften auf Raketen und Kampfflugzeuge – und sammelt so
Geld für den Krieg.
_Moderation und Produktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Melina Crispin und Mathias Peer_
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
– Ukraine-Karte aktuell: Wagner-Söldner rücken auf weitläufige
Asom-Fabrik in Bachmut vor
– Menschen im Ukraine-Krieg: Die Gezeichneten
– Gruppe Wagner: „Wir waren Kanonenfutter“
– Wohnungslosigkeit: Erst in die Armut, dann auf die Straße
– Asyl: Warum die Festung Europa nicht funktionieren wird
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