Was jetzt? Update: Haftstrafe für Erdoğans Rivale Der Istanbuler Bürgermeister und Oppositionspolitiker Ekrem İmamoğlu ist wegen Beleidigung von Mitarbeitern der türkischen Wahlbehörde zu zwei Jahren und sieben Monaten Gefängnis verurteilt worden. Gegen ihn wurde außerdem ein Politikverbot verhängt. Was bedeutet das Urteil für seine mögliche Kandidatur für das Präsidentenamt? Und welche Anhaltspunkte deuten auf ein politisch motiviertes Urteil hin? Diese Fragen klärt Roland Jodin im Podcast mit Marion Sendker, die für ZEIT ONLINE aus der Türkei berichtet. Außerdem im Was-jetzt?-Update: Der Bundestag hat die Energiepreisbremsen für Strom und Gas beschlossen. Und: Mehr als jeder dritte Kriegsflüchtling aus der Ukraine möchte für immer oder zumindest für mehrere Jahre in Deutschland bleiben. Was noch? Dinosaurier haben anders gebrüllt als gedacht. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: – Ekrem İmamoğlu: Gericht verurteilt Istanbuls Bürgermeister zu Politikverbot und Haft – Ekrem İmamoğlu: „Unter demokratischen Bedingungen wird Erdoğan die Wahl verlieren“ – Energiekosten: Bundestag billigt Preisbremsen für Gas und Strom – Strompreisbremse und Gaspreisbremse: Wie Verbraucher bald bei den Energiepreisen entlastet werden – Studie: Jeder vierte Ukraine-Flüchtling will dauerhaft in Deutschland bleiben [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
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