Was jetzt? Update: Wieviel Gendern verträgt die Arbeitswelt? Das Ingolstädter Landgericht verhandelt über den Gender-Leitfaden des Autoherstellers Audi. Der Kläger, ein Mitarbeiter des Mutterkonzerns VW, sieht sich durch die Unternehmensrichtlinie in seinen Persönlichkeitsrechten verletzt. Rebekka Wiese ist Redakteurin im Arbeitsressort von ZEIT ONLINE. Im Update kommentiert sie, ob die Entscheidung zu einem Präzedenzurteil für Unternehmen werden könnte. Außerdem im Update: – Nach den größten Protesten in Kuba seit Jahrzehnten wurden 381 Demonstrierende verurteilt – zu bis zu 25 Jahren Haft. – Die EU-Kommission will Investitionen in Atomkraft und Gas als nachhaltig einstufen. Doch der Umwelt- und Wirtschaftsausschuss haben dagegen gestimmt. – Das antijüdische Relief an der Wittenberger Stadtkirche darf bleiben. Das entschied der Bundesgerichthof. Was noch? Die Serie Borgen ist zurück. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Sprache: Audi lehnt Kompromiss im Gendersprache-Prozess ab Gerichtsurteil: Jahrzehntelange Haftstrafen nach Massenprotesten in Kuba Taxonomie: EU-Ausschüsse stimmen gegen Einstufung von Atomkraft als nachhaltig Bundesgerichtshof: Antijüdisches Relief in Wittenberg darf bleiben „Borgen – Macht und Ruhm“: Frauen an der Macht [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
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