Was jetzt? Update: Friedrich Merz wirft Olaf Scholz ein „doppeltes Spiel“ vor Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat heute im Bundestag eine Regierungserklärung abgegeben. Scholz sicherte in seiner Rede der Ukraine weitere Unterstützung zu. „Russland darf diesen Krieg nicht gewinnen. Die Ukraine muss bestehen“, erklärte der Bundeskanzler. „Einem brutal angegriffenen Land bei der Verteidigung zu helfen, darin liegt keine Eskalation“, stellte Scholz weiterhin klar. Kritik kam im Anschluss von Oppositionsführer Friedrich Merz (CDU). Er warf Scholz widersprüchliches Handeln vor. Während Olaf Scholz in seiner Regierungserklärung die Aufnahme von Finnland und Schweden in die Nato-Militärallianz eindeutig begrüßte, spricht sich der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan weiterhin gegen die Aufnahme der skandinavischen Länder aus. Außerdem im Update: Der Europa-League-Pokal geht nach Frankfurt. Fabian Scheler war gestern in Sevilla im Stadion und berichtet, wie er das Spiel erlebt hat. Was noch? Auffälliger Fauxpas: George W. Bush bezeichnet Irak-Krieg „ungerechtfertigt und brutal“, meint aber eigentlich die Ukraine. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Regierungserklärung: „Es wird keinen Diktatfrieden geben“ Olaf Scholz bei RTL: „Herr Scholz, Sie müssen da schleunigst hin!“ Ukraine-Krieg: Schweden und Finnland reichen Anträge für Nato-Beitritt ein Recep Tayyip Erdoğan: Das Spiel des türkischen Präsidenten Europapokal: Eintracht Frankfurt gewinnt die Europa League Europa League: Das Unikat eines Finales Auffälliger Fauxpas: George W. Bush bezeichnet Irak-Krieg „ungerechtfertigt und brutal“, meint aber eigentlich die Ukraine. Das ZEIT ONLINE Podcast-Festival am 11. Juni: Melden Sie sich für den Livestream des Festivals an. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
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