Was jetzt? Update: So sieht die Zeitenwende aus, wenn die Union es sagt Angesichts des Kriegs in der Ukraine hat die Union ein neues Sicherheitskonzept für Deutschland gefordert. Das Präsidium berät und beschließt heute das Papier. Im Update bespricht ZEIT-ONLINE-Politikredakteurin Lisa Caspari die Details und Folgen der Forderungen. Am Wochenende konnten Zivilisten aus dem umkämpften Stahlwerk Asow-Stahl gerettet werden. Heute schafften es weitere Buskonvois aus der Hafenstadt Mariupol heraus. Die Bundesregierung geht weiterhin davon aus, dass Deutschland nicht zur Kriegspartei wird, wenn sie ukrainische Soldaten ausbildet. Außerdem im Update: Die EU-Energieminister beraten heute bei einem Sondertreffen über ein mögliches Ölembargo gegen Russland. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Krieg in Europa: CDU und CSU fordern Neuausrichtung der deutschen Sicherheitspolitik Ukraine-News: Russische Armee stark geschwächt – Finnland bereitet Nato-Beitritt vor Völkerrecht: Gutachten sieht Ausbildung ukrainischer Soldaten als Kriegsbeteiligung Krieg in der Ukraine: Die Schlacht um Mariupol EU-Sanktionen gegen Russland: Ungarn droht mit Veto gegen Öl- und Gassanktionen Russland-Sanktionen: Bundesregierung will EU-weites Ölembargo gegen Russland [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
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