Was jetzt? Wie sehr bleibt China an Russlands Seite? Auf dem EU-China-Gipfel treffen sich heute die Spitzen der Europäischen Union und Chinas. Ein Treffen unter schwierigen Vorzeichen: Im Krieg gegen die Ukraine steht die EU klar an der Seite der Ukraine, während sich China und Russland erst im Februar “grenzenlose Freundschaft” geschworen haben. Ulrich Ladurner, Europakorrespondent der ZEIT, analysiert, was auf dem Gipfel besprochen wird und wie die zukünftige Zusammenarbeit zwischen den Staaten aussehen könnte. Das „Z“-Symbol ist zum Kern der russischen Kriegspropaganda geworden, dabei scheint es keine Bedeutung zu haben. Im Umgang mit Zeichen und Symbolen zeigt sich, dass Putins Regime immer totalitärere Züge annimmt. Nils Markwardt ist Kulturredakteur bei ZEIT ONLINE und hat mehrfach über die Bilder und Gesten dieses Krieges geschrieben. Wie formt Putin die Sprache rund um den Krieg? Und sonst so? Gestern wurde StudiVZ endgültig abgeschaltet. „Was jetzt?“-Hörerinnen und -Hörer erzählen von ihrer Zeit im sozialen Netzwerk der Vergangenheit. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Ivana Sokola, Lea-Katharina Krause, Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: – Sergej Lawrow in China: „Russland und China verurteilen westliche Sanktionen“ – China und Russland: „Fest an Russlands Seite“ – Russland-Ukraine-Krieg: „Chinas Präsident ruft zu „maximaler Zurückhaltung“ auf“ – Menschen in Russland: „Wir sind für den Frieden, aber nicht gegen den Krieg“ – Russland: Z wie Propaganda – Wladimir Putins Russland: Ist es Faschismus? [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
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