Was jetzt? Der lange Weg vom Social-Media-Post bis zum Kriegsverbrechen Der US-amerikanische Präsident Joe Biden hat den russischen Präsidenten kürzlich als „Kriegsverbrecher“ bezeichnet, weil auch Krankenhäuser, Wohnsiedlungen und Zivilisten in der Ukraine beschossen werden. Aber wie lässt sich beweisen, dass jemand ein Kriegsverbrecher ist? Darüber spricht Heinrich Wefing, Politikchef der ZEIT, mit uns. Der Bundeswehr wurden 100 Milliarden Euro versprochen, gleichzeitig sollen die Bürger entlastet werden, während uns steigende Energiepreise drohen. Wie soll das alles bezahlt werden? Mit Mark Schieritz, wirtschaftspolitischer Korrespondent im Hauptstadtbüro der ZEIT, sprechen wir über eine mögliche Vermögensabgabe. USS? Daten zeigen, dass Deutschlands Autofahrer selbst ohne Tempolimit langsamer fahren. Moderation und Produktion: Fabian Scheler, Constanze Kainz Mitarbeit: David Rech, Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weiterführende Links auf ZEIT ONLINE: Wladimir Putin: Kommt er damit davon? #Abo Russische Invasion: Joe Biden bezeichnet Wladimir Putin als „Kriegsverbrecher“ Was Jetzt vom 04. März: Führt Putins Weg nach Den Haag? Krisenzeiten: Wie bezahlen wir das? #Abo Vermögensabgabe: Sagt endlich das V-Wort #Abo Tempolimit: Womit keiner rechnet #Abo [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
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