Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
Was jetzt?
Deutschlands panische Angst, Opfer zu bringen
Ein Solidaritätskonzert des Bundespräsidenten endet im Konflikt mit dem
ukrainischen Botschafter. Der Bundestag geht nach einer Rede des
ukrainischen Präsidenten zur Tagesordnung über. Und die Zögerlichkeit
der Bundesregierung bei Waffenlieferungen und Sanktionen. Warum agiert
die deutsche Politik gegenüber der Ukraine oft so unglücklich? Johannes
Schneider, Kulturredakteur bei ZEIT ONLINE, spricht über die
zwiespältigen Friedensgesten aus Deutschland.
Der März nähert sich dem Ende. Und er war außergewöhnlich sonnig. Das
ist angenehm für die meisten Menschen, bereiten der Land- und
Forstwirtschaft aber Sorgen. Claudia Vallentin ist Redakteurin im
Ressort Wissen und spricht im Podcast über die Auswirkungen der
Trockenheit auf Wälder und Felder.
Und sonst so? Wie ein Fußballmanager aus Charkiw den Krieg erlebt.
Moderation und Produktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Ivana Sokola, Christina Felschen
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge
– Olaf Scholz: „So bitter ist die Lage“
– Historiker Frank Biess: „Die aktuelle Angst ist retro, weil sie vom
Bösewicht Putin ausgeht“
– Bundespräsident: Frank-Walter Steinmeier sieht härtere Zeiten durch
Ukraine-Krieg
– Klimawandel: Der Frühling kommt leider zu früh
– Erderwärmung: Antarktische Eskalation
– Wetterbilanz: 2021 war zu warm und von Starkregen geprägt
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