Was jetzt? Update: „Pearl Harbor, jeden Tag“ Der ukrainische Präsident wendet sich mit einer historischen Analogie an den US-Kongress und fordert erneut eine Flugverbotszone über der Ukraine. Die Bundesregierung plant für den laufenden Haushalt, fast 200 Milliarden Euro neue Schulden aufzunehmen. Damit soll unter anderem ein Zuschuss zu den Heizkosten und ein Kinderzuschlag für Menschen mit geringem Einkommen finanziert werden. Noch keine politische Antwort gibt es auf die steigenden Spritpreise. Die hohen Kosten an der Tankstelle sind dabei nur teilweise auf die als Folge des Krieges gestiegenen Ölpreise zurückzuführen. Im Update erklärt ZEIT-ONLINE-Wirtschaftsredakteur Zacharias Zacharakis, wer von den hohen Benzinpreisen aktuell profitiert. Was noch? Die Ever Forward kommt nicht mehr vorwärts. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Flugverbotszone: Moralische Pflicht, militärische Eskalation Flugverbotszone über der Ukraine: Eingreifen, bevor es zu spät ist Ukrainischer Präsident: Wolodymyr Selenskyj bittet US-Kongress um mehr Hilfe gegen Russland Bundesregierung: Erst kam das Selfie, dann der Krieg Bundesregierung: Kabinett beschließt Neuverschuldung, Steuerhilfen und Kinderzuschlag Was noch: Containerschiff vor Baltimore auf Grund gelaufen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
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