Was jetzt? Update: „Wacht auf und seht, mit wem wir es zu tun haben“ Die Kämpfe in der Ukraine gehen weiter. Der Bürgermeister von Mariupol sieht seine Stadt „völlig zerstört“, eigentlich existiere sie nicht mehr. Viele weitere Menschen werden im Laufe des Krieges deshalb noch fliehen, doch es gibt auch Aktivistinnen wie Iryina, die 70 Kilometer südlich von Kiew lebt. Eigentlich ist sie Hochschullehrerin und spricht Spanisch und Englisch. Im Podcast erzählt sie, wie sie die ersten Raketenangriffe erlebt hat und was sie versucht, um russische Propaganda zu entkräften. Außerdem richtet sie einen Appell an die EU. Außerdem Thema im Podcast: – Karl Lauterbach sieht einen gefährlichen Unterschied zwischen der Stimmung in der Bevölkerung und der wieder ernsten Corona-Lage. – Bundesfamilienministerin Anne Spiegel (Die Grünen) muss sich in einem Untersuchungsausschuss Fragen zu ihrem Krisenmanagement als damalige Umweltministerin von Rheinland-Pfalz stellen. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hatte brisante Chatprotokolle veröffentlicht. Was noch? Wie viele lebende Schlangen und Echsen passen in eine Hose? Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Salome Bühler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Stimmen aus der Ukraine: „Die russische Korruption macht uns echt Hoffnung“ Corona-Pandemie: Warum die Corona-Zahlen wieder steigen Corona-Pandemie: Karl Lauterbach und Lothar Wieler zur Corona-Lage Anne Spiegel: Kritik an Bundesministerin wegen Chatprotokollen aus der Flutnacht [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
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