Was jetzt? Update: Schwerter zu Schutzhelmen Die russische Armee hat eine Drohkulisse an der ukrainischen Grenze errichtet. Die Bundesregierung weist Forderungen zurück, Waffen an die Ukraine zu liefern, stattdessen bekommt das Land nund 5000 Schutzhelme und ein Feldlazarett. Eine Nachricht, die in der Ukraine nicht besonders gut aufgenommen wurde, wie ZEIT-Korrespondent Michael Thumann im Podcast berichtet. Weitere Themen: – 77 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz wurde im Bundestag der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. – Der Bundesgerichtshof hat ein Urteil zur Verwendung von Klarnamen auf Facebook gesprochen. Was noch? In Südafrika können endlich wieder Führerscheine gedruckt werden. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Ole Pflüger Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Links zur Folge: – Christine Lambrecht: Deutschland will Ukraine 5.000 Militärhelme liefern – Holocaust: Warum ich die deutsche Gedenktagsperformance nicht ernst nehmen kann – Bundesgerichtshof: Facebook muss in bestimmten Fällen Pseudonyme erlauben – Südafrika: Führerscheindrucker läuft wieder [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
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