Die Ausgabe „Zücho-Analyse – E 31 – Saison 18/19“ des Podcast „FUSSBALL MML“:
Heute gibt es Fußball MML als gesprochene Ansichtskarte aus Castrop-Rauxel, mit freundlichen und auch weniger freundlichen Grüßen an Robert Lewandowksi, der sich in Freiburg endgültig für den Circus Krone beworben hat, an Max Kruse, der in Bremen gerade zeigt, dass er besser ist als Messi und an den bald ehemaligen DFB-Präsidenten Reinhard Grindel, der zunehmend ungelenk um das goldene Steak tanzt. Verziert wird das Ganze mit Dortmunder Glückwünschen und einem Leipziger Allerlei, das den Bayern bald schwer im Magen liegen könnte. Und zum Ende, klar, einer geht immer, gibt es auch noch eine Briefmarke auf den Arsch. Also, Leute, wir hören uns am Flugsteig und fliegen im Anschluss nach Berlin. Viel Spaß!
Direkt beim Anbieter hören: fussball-mml.x-tac.media/
Fast könnte man denken, sie hätten sich einfach zufällig in Hamburg getroffen. An einem Montag nach der Bundesliga, in einem viel zu engen Raum, in dem irgendjemand sechs Dosen Red Bull und drei Mikros vergessen hatte. Das wäre die perfekte Legende, sie ließe sich gut erzählen. Am Abend nach dem dritten Glas Chianti. Und vielleicht stimmt sie sogar. Denn Fussball MML, das war eine Idee, aus dem Moment und aus einer Sehnsucht heraus. Ein Vorschlag, es mal zu versuchen, über Fußball reden und schauen, was dann passiert. Das eigentlich simple Rezept, die eigentlich simple Versuchsanordnung. Eine in die Jahre gekommene Boyband, die als Dreierkette Weltmeister werden wollte. So standen wir da, am Anfang. Drei Männer, die sich, mal beiläufig, mal absichtlich, über den Weg gelaufen waren. In den Stadien und den Studios dieses Landes.