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Was jetzt? – Wie berichten wir über Flüchtlinge?

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Die Ausgabe „Wie berichten wir über Flüchtlinge?“ des Podcast „Was jetzt?“:

Der Fall einer 17-Jährigen, die tot in einer kommunalen Unterkunft in Sankt Augustin aufgefunden wurde, hatte bundesweit für Aufsehen gesorgt: Tatverdächtig ist ein Mann mit deutschem und kenianischem Pass, der der Polizei offenbar bereits bekannt war. Zunächst war der Fundort als Flüchtlingsunterkunft angegeben worden – sodass der Fall zum Thema Kriminalität von Flüchtlingen zugehörig schien, was sich später als falsch herausstellte. Viele Medien haben das Thema aufgegriffen, auch ZEIT ONLINE. Wie gehen sie damit um? Und was für Lehren können daraus gezogen werden? Das ordnet Frida Thurm, Redakteurin im Gesellschaftsressort von ZEIT ONLINE, im Gespräch mit Rita Lauter ein.

Wer an den Feiertagen zu seiner Familie reist, musste sich in der Vergangenheit auf kaputte oder überfüllte Züge und stundenlange Verspätungen einstellen. Dabei sind Weihnachten, Wintereinbruch oder Baustellen ja eigentlich keine überraschenden Ereignisse. Claas Tatje, Wirtschaftsredakteur der ZEIT, spricht über die Gründe für die zahlreichen Verspätungen bei der Deutschen Bahn, darüber, was die geplanten Milliardeninvestitionen bringen könnten – und, ob dieses Jahr erneut ein Bahnchaos droht.



„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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