Die Ausgabe „Was wir jetzt machen, entscheidet“ des Podcast „Was jetzt?“:
Wegen des Coronavirus ist ein Großteil des öffentlichen Lebens in Deutschland lahmgelegt. Die Politik ruft dazu auf, soziale Kontakte zu vermeiden und nur noch wegen lebensnotwendigen Dingen vor die Tür zu gehen. Warum die rigorosen Maßnahmen gerechtfertigt sind – und wie lange sie anhalten könnten, erklärt der Arzt und ZEIT-ONLINE-Wissensredakteur Jakob Simmank.
Der Elektroautobauer Tesla will im brandenburgischen Grünheide eine neue Gigafactory bauen. Tausende Arbeitsplätze stehen auf einmal für die strukturschwache Region in Aussicht. Trotzdem gibt es Proteste der Anwohnerinnen und Anwohner gegen den Bau der Fabrik. Welche Kritikpunkte es gibt, berichtet ZEIT-Wirtschaftsredakteur Claas Tatje, der mit Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) und dem Initiator einer Bürgerinitiative gegen die Tesla-Ansiedlung gesprochen hat.
Mitarbeit: Johann Stephanowitz, Christina Felschen
Moderation: Rita Lauter
Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de
Mehr Informationen
„Keine Zeit für Party“
https://www.zeit.de/campus/2020-03/coronavirus-quarantaene-clubs-bars-junge-menschen-solidaritaet
„Warum wir jetzt unser Verhalten ändern müssen“
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-03/coronavirus-prognosen-virusinfektion-menschenmenge-forschung
„Haben alle Ferien?“
https://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2020-03/schulschliessungen-kinderbetreuung-coronavirus-infektionsschutz-faq
„Jetzt sind wir endlich dran“
https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2019-11/tesla-gruenheide-brandenburg-gigafactory-fabrik-werk-berlin
Tempo vor Demokratie?
https://www.zeit.de/2020/12/tesla-gruenheide-gigafactory-brandenburg-anwohner
„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.