Die Ausgabe „Mobilisiert Belarus seine Truppen für einen neuen Angriff?“ des Podcast „Was jetzt?“:
Seit Monaten mehren sich die Gerüchte, dass Putin die Ukraine erneut aus dem Norden angreifen will, diesmal mithilfe belarussischer Truppen. Die Opposition in Belarus warnt: Machthaber Alexander Lukaschenko warte nur noch auf einen Befehl seines Verbündeten Wladimir Putin, um mit der Mobilisierung zu beginnen. Doch was, wenn diese insgeheim schon im Gange ist? Eine belarussische Autorin, die im Berliner Exil lebt, spricht – anonymisiert – über ihre Recherchen.
Der Technologiekonzern Microsoft gibt gerade ein gemischtes Bild ab. Einerseits will der Konzern ein Drittel von OpenAI kaufen, der Entwicklerfirma des KI-Bots ChatGPT, und könnte dadurch zum Vorreiter in der künstlichen Intelligenz werden. Andererseits hat der Windows-Hersteller angekündigt, in den nächsten Monaten 10.000 Stellen abbauen zu wollen. ZON-Autorin Melanie Croyé ordnet die Entwicklung ein.
Und sonst so? Der Preis für die „Mogelpackung des Jahres“ geht dieses Jahr an Rama.
Moderation und Produktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Leon Holly
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Belarus und Russland: Lukaschenkos schmaler Grat (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/belarus-russland-alexander-lukaschenko-wladimir-putin)
Oppositionsführerin im Exil: Belarus beginnt Prozess gegen Swetlana Tichanowskaja (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/belarus-swetlana-tichanowskaja-prozess-usa-sanktionen)
ChatGPT: Ausgebeutet, um die KI zu zähmen (https://www.zeit.de/digital/2023-01/chatgpt-ki-training-arbeitsbedingungen-kenia)
Künstliche Intelligenz: Microsoft will ChatGPT in seine Cloud-Dienste übernehmen (https://www.zeit.de/digital/2023-01/microsoft-chatgpt-ki-software-cloud)
„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.