Die Ausgabe „Die Einerseits-Andererseits-Beziehung der EU zu China“ des Podcast „Was jetzt?“:
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen reisen zu Gesprächen über die Zusammenarbeit zum chinesischen Machthaber Xi. Während von der Leyen kürzlich ankündigt, auf „de-risking“ setzen zu wollen, verfolgt Macron offenbar einen anderen Plan. Welcher das ist, darüber spricht Matthias Krupa, der für die ZEIT aus Frankreich berichtet.
Außerdem: Laut Umfragen des unabhängigen Lewada-Instituts unterstützt die Mehrheit in Russland den Krieg in der Ukraine. Bei mehreren Umfragen in den vergangenen Monaten hat der Anteil der Unterstützer immer um die 70 Prozent gelegen. Maxim Kireev schreibt für ZEIT ONLINE über Osteuropa und hat sich die Umfrageergebnisse des Instituts genau angesehen. Er erklärt, ob die Befragungen die tatsächliche Stimmung innerhalb der Bevölkerung widerspiegeln können.
Und sonst so? Mit einem großen Mahl zum Sederabend beginnt heute das jüdische Pessachfest.
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Sarah Vojta, Lisa Pausch
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Außenpolitik in China: Neue Botschaft aus Peking(https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/china-aussenpolitik-beziehungen-europa-wladimir-putin)
Bevölkerung in Russland: Was denkt sich Russland überhaupt?(https://zeit.de/politik/ausland/2023-04/russland-ukraine-krieg-umfragen-zustimmung-bevoelkerung)
Wladimir Putin: Kein Wort zur Lage an der Front(https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-02/wladimir-putin-lage-der-nation-rede-ukraine)
„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.