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Was jetzt? – Armenien: Ziemlich allein am Kaukasus

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Die Ausgabe „Armenien: Ziemlich allein am Kaukasus“ des Podcast „Was jetzt?“:

Armenien und Aserbaidschan sind seit Jahren verfeindet. Russland gilt eigentlich als die Schutzmacht Armeniens, doch im Schatten des Kriegs gegen die Ukraine fühlt sich Armenien von Moskau im Stich gelassen. Wieso gilt das Verhältnis zwischen Russland und Armenien mittlerweile als angespannt? Und wie wird die Annäherung der Europäischen Union an Aserbaidschan in Armenien diskutiert? Diese Fragen klärt Jannis Carmesin mit Andrea Jeska, die gerade erst in Armenien recherchiert hat.

Flüsse und Seen in Deutschland leiden darunter, dass sie begradigt, gestaut und mit zu vielen Schadstoffen belastet werden. Carolin Wahnbaeck war an der Unteren Havel in Brandenburg unterwegs, die gerade renaturiert wird. Die Autorin erklärt im Podcast, wie aus einer industriell genutzten Wasserstraße wieder ein Fluss wird und wie realistisch das EU-Ziel ist, alle Gewässer bis 2027 in einen guten Zustand zu überführen.

Alles außer Putzen: Dieser Honiglebkuchen läutet den Advent ein.
(https://www.zeit.de/zeit-magazin/wochenmarkt/2022-11/nuernberger-lebkuchen-honig-rezept-wochenmarkt)

Moderation und Produktion: Jannis Carmesin

Redaktion: Constanze Kainz

Mitarbeit: Marc Fehrmann und Lisa Pausch

Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

Weitere Links zur Folge:

Armenien: Schießen nach Stundenplan
(https://www.zeit.de/2022/48/armenien-ukraine-krieg-oel-gas)

Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan: Droht ein neuer Krieg an Europas Peripherie?
(https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/armenien-aserbaidschan-konflikt-berg-karabach)

Kaukasus: Kaum Fortschritte bei armenisch-aserbaidschanischem Treffen in Sotschi
(https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/armenien-aserbaidschan-annaeherung-wladimir-putin)

Naturschutz: Einmal begradigt und zurück
(https://www.zeit.de/2022/48/naturschutz-untere-havel-wasserstrasse-umbau)

Elbvertiefung: Die Schlammschlacht
(https://www.zeit.de/2022/48/elbvertiefung-hamburger-hafen-containerschiffe)

Schifffahrt in der Klimakrise: In neuem Fahrwasser
(https://www.zeit.de/2022/41/schifffahrt-klimakrise-co2-neutralitaet)



„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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