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Was jetzt? – Vor dem erneuten Lockdown

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Die Ausgabe „Vor dem erneuten Lockdown“ des Podcast „Was jetzt?“:

Von Mittwoch an kehrt Deutschland wegen des Anstiegs der Infektionszahlen und Todesfälle zu einem harten Lockdown zurück. Der Einzelhandel bleibt vorerst bis zum 10. Januar weitgehend geschlossen. Der Handelsverband Deutschland warnt bereits vor einer möglichen Pleitewelle in den Innenstädten. Doch was ist gerade in den Geschäften los an den beiden letzten Tagen vor dem harten Shutdown? Darum geht es im Gespräch mit Zacharias Zacharakis aus dem Wirtschaftsressort von ZEIT ONLINE.

Kontaktbeschränkungen, Ausgangssperren und andere Einschränkungen im öffentlichen Raum treffen Menschen besonders hart, die keine Wohnung haben. Barbara Breuer ist die Pressesprecherin der Berliner Stadtmission. Im Gespräch mit Moses Fendel berichtet sie, wie die Lage der Berliner Obdachlosen einen Tag vor dem harten Lockdown ist und was diese Menschen im Moment am meisten brauchen.
Und sonst so? Der beste Freund des Menschen teilt alles mit ihm. Sogar das Diabetes-Risiko.

Moderation und Produktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Alena Kammer und Mathias Peer

Mehr Informationen:
“Wie konnte es so weit kommen”
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-12/coronavirus-deutschland-lockdown-weihnachten-bundesregierung-massnahmen

“Stoßgebete in den Shoppinghimmel”
https://www.zeit.de/wirtschaft/2020-11/einzelhandel-corona-krise-leere-einkaufszentren-weihnachtseinkauf-kaufverhalten

„Ich weiß oft nicht mehr, wohin“
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-04/obdachlosigkeit-coronakrise-pandemie-notuebernachtung-berlin-fs

“Von der Straße in den Club”
https://www.zeit.de/hamburg/2020-11/musikclub-obdachlosenstaette-markthalle-hamburg-tagesaufenthalt-winternotprogramm-hauptbahnhof

“Wie es wirklich ist”
https://www.zeit.de/2020/45/obdachlosen-helfen-hartz-iv-wohnung-bad

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Alle Folgen finden Sie hier: https://www.zeit.de/serie/was-jetzt.
Und Tassen, T-Shirts, Turnbeutel – “Was-Jetzt?“-Merch gibt’s hier: https://shop.spreadshirt.de/zeit-podcasts/was+jetzt?idea=5e6f7a6d5fd3e41db0da9d93



„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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