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Reflektor – Rainald Grebe

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Reflektor

Rainald Grebe

Jan Müllers Gast in dieser Folge ist Rainald Grebe, der vielen von Euch bestimmt durch seinen Song „Brandenburg“ bekannt ist. Aber man würde viel versäumen, wenn man ihn auf diesen Hit aus dem Jahr 2005 reduzieren würde. “Rainald Grebe ist ein derart produktiver Künstler, dass ich doch ein wenig Mühe hatte, mir einen generellen Überblick über sein Werk zu verschaffen”, sagt Jan. Rainhald Grebe produzierte bisher 14 Alben, über 20 Theaterstücke, einen Roman, Kurzfilme, diverse Comedy-Bühnenprogramme und vieles mehr. Er wurde 1971 in Köln geboren und wuchs in Frechen, in der Nähe von Köln auf. Rainald lebt seit geraumer Zeit in Berlin. Außerdem war er eine längere Zeit in Thüringen am Theaterhaus in Jena tätig. Rainald Grebes Kosmos zeigt: Er ist ein sehr vielfältiger Künstler, der es schafft, zwischen Melancholie und einem bis ins absurde gehenden anarchischen Humor zu pendeln. Wir wünschen Euch viel Spaß bei dem Gespräch und empfehlen euch die passende Reflektor-Playlist bei Spotify.

Shownotes:
Rainald Grebes Webseite
Rainald Grebe bei Instagram
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Ob Pop, Rock, Rap, Punk oder Klassik – Musik ist immer einzigartig. So wie die Künstler*innen, die sie erschaffen. Was macht einen guten Song aus? Wie politisch darf oder sollte Pop sein? Und wie geht man mit plötzlichem Ruhm oder dem unvermeidlichen Absturz um? In „Reflektor“ sucht Jan Müller, selbst Musiker und seit nahezu 30 Jahren Bassist der Band Tocotronic, authentische Gespräche mit jenen, die es am Besten wissen müssen: Die Musiker*innen selbst. Geprägt von gegenseitigem Interesse und Respekt spricht er mit seinen Gästen über ihre Karriere, ihre größten Hits und die schmerzhaftesten Rückschläge. Immer auf Augenhöhe, immer überraschend.

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Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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