Die Ausgabe „Update: Wo sie schon mit dem Virus leben“ des Podcast „Was jetzt?“:
Die Gesundheitsminister der Länder haben heute bei einer kurzfristig anberaumten Videoschalte eine Verkürzung der Quarantänezeit für Infizierte und Kontaktpersonen empfohlen. Die Kultusminister berieten unterdessen darüber, ob der Schulunterricht in Präsenz fortgeführt werden soll oder nicht. Über Ergebnisse der beiden Beratungen sprechen wir im Podcast.
Außerdem im Update: Trotz hoher Infektionszahlen will die spanische Regierung schärfere Maßnahmen verhängen. Im Gegenteil: Bestehende Maßnahmen werden gelockert. Wie das Land „mit dem Virus leben“ soll, berichtet Julia Macher, freie Autorin für ZEIT ONLINE in Spanien.
Moderation und Produktion: Fabian Scheler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Links zur Folge:
Corona-Pandemie: Gesundheitsminister tagen – Lauterbach für härtere Regeln
(https://www.zeit.de/news/2022-01/04/omikron-lauterbach-will-schaerfere-kontaktbeschraenkungen)
Corona-Politik: Ministerium plant kürzere Quarantäne für Kinder und Geimpfte (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-01/corona-politik-quarantaene-kinder-geimpfte)
Omikron-Variante: Können Schulen und Kitas trotz Omikron offen bleiben?
(https://www.zeit.de/2022/02/omikron-variante-schulen-kitas)
Corona in Spanien: Mit heiklem Pragmatismus durch die sechste Welle
(https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-01/corona-spanien-omikron-neuinfektionen-regierung)
Was noch: Zwillinge werden in verschiedenen Jahren geboren
(https://www.rnd.de/panorama/usa-zwillinge-kommen-in-verschiedenen-jahren-zur-welt-4YY6RJRDPABCZROMQ2VCLS4LCA.html)
„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.